Neubau an der Martinus-Grundschule: Raum für die Zukunft in Hürth

Die Martinus-Grundschule, idyllisch gelegen an der Straße Am Druvendriesch im Hürther Stadtteil Fischenich, steht vor einem bedeutenden Wandel. Das bestehende Gebäude A, ein Relikt aus den 1950er Jahren, wurde in der ersten Hälfte der 2000er Jahre um das moderne Bauteil B erweitert. Doch die steigenden Schülerzahlen und der damit verbundene Platzmangel erforderten weitere Maßnahmen. Um den wachsenden Anforderungen gerecht zu werden, erhält der Schulcampus nun ein neues Gebäude, das als Gebäude C bezeichnet wird. Dieser Neubau wird nicht nur die dringend benötigten Räumlichkeiten schaffen, sondern auch die bestehenden Übergangscontainer, die temporär im Bereich des Schulhofs aufgestellt wurden, ersetzen. Mit der Erweiterung wird die Martinus-Grundschule in der Lage sein, eine Dreizügigkeit in allen Jahrgangsstufen zu ermöglichen und somit den Bedürfnissen der Schüler und Lehrkräfte besser gerecht zu werden. Im nordöstlichen Bereich des Geländes befinden sich bereits ein Schwimmbad und eine Turnhalle, die den sportlichen Aktivitäten der Schüler dienen. Der Neubau von Gebäude C wird nun eine wichtige Ergänzung zu diesen Einrichtungen darstellen und dafür sorgen, dass die Martinus-Grundschule auch in Zukunft ein attraktiver Lernort bleibt. Die Anpassung des Raumbedarfs ist ein weiterer Schritt in die richtige Richtung, um den Bildungsstandort Fischenich zukunftssicher zu machen. Die Vorfreude auf die neuen Räumlichkeiten ist groß, und die Schulgemeinschaft blickt optimistisch in die Zukunft.

Neue Mensa:
In der neu entstehenden Mensa wird ein moderner Szenenbereich integriert, der nicht nur für schulische Veranstaltungen genutzt werden kann, sondern auch als Veranstaltungsort für die Öffentlichkeit dient. Angesichts der begrenzten Kapazitäten der alten Aula bietet dieser neue Bereich Platz für bis zu 300 Personen und wird nach Schulschluss als multifunktionale Fläche vermietet. Die Planungen sehen eine Vielzahl von Veranstaltungen vor, die das kulturelle Leben in der Region bereichern sollen.